Ab sofort heißt es wieder: Start frei für die Intralogistik-Oscars 2018. Das Bewerberportal der weltweit wichtigsten Intralogistik-Auszeichnung hat seit heute geöffnet und Anbieter von Produkten und Systemlösungen können sich mit ihren Innovationen bewerben.
IFOY traut sich nicht jeder. Es gibt keine Standesunterschiede. "Kleine" Unternehmen haben die gleichen Chancen, wie die Platzhirsche. Allein die Innovation zählt. Wer nominiert wird, muss eine Woche lang durch die Testhölle und sich anschließend dem Urteil der Jury stellen. Viele sagen, das wäre die eigentliche Hölle, denn die Jurymitglieder legen selbst Hand an. Die Juroren - allesamt Chefredakteure führender Magazine - reisen nämlich aus der ganzen Welt an, um selbst zu testen, zu fahren, zu fragen, zu werten. Sie kennen die Bedürfnisse der Kunden und viele von ihnen werden beim Testtag von Logistikleitern und Einkäufern begleitet und beraten. Logistik Heute zum Beispiel von Dachser und Porsche, ich selbst von der LTG und den Fachredaktionen von fördern und heben, logistik journal und materialfluss. Wer das Testprocedere übersteht, der darf das "Best in Intralogistics" Siegel tragen - als sichtbares Zeichen für Qualität und Innovation.
Garantien auf einen Sieg gibt es nicht und kein Teilnehmer wird vor der Preisverleihung infomiert, ob er gewonnen hat oder nicht. Dafür ist der Jubel wirklich einmalig und echt.
Wer auf der CeMAT-Eröffnungsfeier am 23. April 2018 in Hannover richtig jubeln will, muss sich allerdings zunächst bewerben. Stapler, Warehouse Trucks, Sonderfahrzeugbau, Krane und Hebezeuge, Komponenten, Systemlösungen - in den elf Kategorien ist für jeden etwas dabei.